Florian Smuda ist Professor für Statistik und empirische Wirtschafts- und Sozialforschung am RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz. Sein Forschungsfeld gilt der empirischen Wettbewerbsökonomik mit einem besonderen Schwerpunkt auf der ökonometrischen Quantifizierung von Kartellschäden.
Florian Smuda begann seine akademische Karriere als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Universität Hohenheim in Stuttgart. Anschließend war er in der Forschungsgruppe „Wettbewerb und Regulierung“ des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim tätig. Im Anschluss an seine Tätigkeit am ZEW arbeitete Florian Smuda als Wettbewerbsökonom beim Bundeskartellamt in Bonn, wo er mehrere Jahre als Mitglied des Chefökonomen-Teams in den Referaten „Ökonomische Grundsatzfragen“ sowie „Datenerfassung und Ökonometrie“ tätig war. Während dieser Zeit beriet er die Beschlussabteilungen des Amtes in ökonomischen und ökonometrischen Fragestellungen in Zusammenhang mit Fusionskontroll- und Missbrauchsverfahren.
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Florian Smuda